Otto Schamschula (1928 – 1996)

Diese Seite befindet sich im Aufbau

Dieser Bereich meiner Webseite
ist dem künstlerischen Schaffen
von Otto Schamschula gewidmet.

Hier finden Sie eine Übersicht über
seine Arbeiten aus verschiedenen
Schaffensphasen und Kunstformen.

In der gemeinsamen Werkstatt

Holzplastiken 1980–1995
In den 1980er Jahren wandte sich Otto Schamschula verstärkt dem Werkstoff Holz zu und schuf bis 1995 eine beeindruckende Reihe von Holzplastiken. Diese Arbeiten spiegeln seine Faszination für Architektur und die Idee des „Perpetuum Mobile“ wider. Mit der Präzision eines Goldschmieds gestaltete er Holzskulpturen, deren komplexe Texturen aus verschiedenen Perspektiven immer wieder neu entdeckt werden können.

Zusammenarbeit mit Gertrud Schamschula
Während der Partnerschaft mit Gertrud Schamschula entstanden gemeinschaftliche Gold- und Silberschmiedearbeiten, die ihre künstlerischen Talente vereinten. Charakteristisch für diese Phase ist die Einbeziehung von Edelhölzern, wodurch eine einzigartige Verbindung aus Metall und Holz entstand. Diese Werke sind Ausdruck einer tiefen kreativen Partnerschaft und zeichnen sich durch besondere Harmonie und Originalität aus.

Goldschmiedearbeiten vor 1964
Otto Schamschula begann seine künstlerische Laufbahn als Goldschmied und fertigte bis 1964 Schmuckstücke und Kunstwerke aus Gold, Silber und Edelsteinen an. In dieser Phase entwickelte er für seine Arbeiten besondere Techniken und Fähigkeiten. Mit handwerklicher Präzision und Kreativität schuf er einzigartige und zeitlose Schmuckstücke.

Nach oben scrollen